Der germanische Kodex.
Der germanische Kodex ist aus dem ehrwürdigen „alten Sittengedicht“ der nordisch-germanischen „Edda“ hergeleitet, und dient als Hilfe und Richtschnur für das sittliche Betragen eines wahrhaften teutonischen Ritters.
1. Der teutonische Ritter ist Achtsam und vorsichtig. Sein erstes Betragen ist es, sich seiner Sicherheit gewiss zu sein und zu überprüfen, ob nicht ein Feind auf ihn lauert.
2. Der teutonische Ritter ist stets um Gastfreundschaft bemüht. Er hat Sorge zu tragen, dass ein Besucher es bequem hat, und sich wohl fühlt. Er bietet Speise und Getränke an.
3. Der teutonische Ritter ist stets bedacht, er hütet sich davor stolz zu prahlen. Lieber schweigt er, als unvorsichtig zu plaudern.
4. Ein starker Verstand ist dem teutonischen Ritter wertvoller als Gold, denn er ist in der Not der größte Schatz.
5. Wer zu viel trinkt, läuft Gefahr unachtsam zu sein, und Dinge zu plaudern, die ihm verschwiegen anvertraut. Der teutonische Ritter klebt nicht am Becher, er trinkt Bier mit Maß, und spricht gut oder gar nicht. Auch weiß er, wann es Zeit ist zu gehen.
6. Wer zu viel isst, tut sich nichts Gutes. Wer es übertreibt, der wird zum Spott der Klugen. Der teutonische Ritter macht sich über seine Ernährung Gedanken, und isst mit Verstand.
7. Der teutonische Ritter übt sich im „Erfahren“, er weiß wie man fragt und antwortet, so erkennt er schnell die Gesinnung der Leute.
8. Es ist unklug, sich wegen Sympathie in Sicherheit zu wähnen. Der falsche Mensch lächelt nach Vorne und spricht schlecht nach Hinten. Der teutonische Ritter weiß, dass viele Menschen trügerisch sind. Die Wahrheit zeigt sich erst dann, wenn in Gefahr der Freund zur Seite steht.
9. Ein Mensch der glaubt alles zu wissen, doch die Reden nur leere Hülsen sind, ist kein teutonischer Ritter.
10. Der teutonische Ritter schweigt, wenn er nichts weiß, und redet, wenn er sich seiner Sicher ist. Doch redet er nie um zu beeindrucken. Er weiß seine Zunge zu zügeln.
11. Kein Mensch ist ohne Fehler, das weiß jeder teutonische Ritter. Er spottet nicht leichtfertig über andere. Er sucht stets ein Vorbild zu sein.
12. Der teutonische Ritter führt niemanden vor. Den Narren lässt er Narren sein, spottet nicht über ihn.
13. Ein guter Gast weiß, wann es Zeit ist zu gehen. Der gute Gast wird zur Last, wenn er die Zeit überzieht.
14. Hart zu arbeiten und wenig zu besitzen ist besser, als betteln zu gehen.
15. Der teutonische Ritter übt sich in Pünktlichkeit.
16. Halte die Gastfreundschaft in Ehren. Ein kleines Dankgeschenk ist gerne gesehen.
17. Geber und Vergelter bleiben gute Freunde.
18. Der teutonische Ritter weiß seinen Gefährten zu schätzen. Den Menschen freut der Mensch. In der Gemeinschaft liegt die Stärke.
19. Seinem Freund ist der teutonische Ritter immer treu, und Freund des Freundes Freunde. Doch weiß er stets, dass des Freundes Freunde, nur des Freundes Freunde sind.
20. Wer falsche Freundschaft heuchelt, nur Freund ist, weil er etwas begehrt, der ist kein teutonischer Ritter.
21. Der teutonische Ritter ist zwar bedacht, doch stets mutig, und bereit zu kämpfen.
22. Verdiene Dir Gunst und Achtung. Sie wird einem nicht geschenkt.
23. Der teutonische Ritter ist ein freudiger Geber. Er ist weder geizig, noch lässt er sich ausnutzen.
24. Der teutonische Ritter setzt seine Macht maßvoll ein. Er kämpft, wenn es lohnenswert ist, nicht um kühn zu sein.
25. Der teutonische Ritter ist immer bedacht sich zu schützen.
26. Faulheit und Trägheit sind keine Eigenschaften eines teutonischen Ritters. Er ist immer bereit anzupacken.
27. Der teutonische Ritter ist stets ehrbar und stolz, er schämt sich nicht für das, was er hat, auch wenn er nur wenig besitzt.
28. Auf die Gesundheit gibt der teutonische Ritter stets Acht, denn der Kranke ist keine Hilfe beim Kampf.
29. Es ist besser wenig zu besitzen und freudig zu leben, als im Übermaß sich Feinde zu machen, die einem nach dem Leben trachten.
30. Der Taube kann den Blinden führen, und der einbeinige den Armlosen speisen. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Der teutonische Ritter vereinigt das Eine mit dem Anderen. So gleichen die Stärken des Einen, die Schwächen des Anderen aus, was bleibt, ist die Stärke der Gemeinschaft.
31. Trage das Vermächtnis weiter. Niemand weiß vom Ruhm, wenn keiner es rühmt.
32. Besitz kann man verlieren, Sippen können aussterben, doch Nachruhm lebt weiter. Der teutonische Ritter weiß: Ewig lebt, des Toten Tatenruhm.
1. Der teutonische Ritter ist Achtsam und vorsichtig. Sein erstes Betragen ist es, sich seiner Sicherheit gewiss zu sein und zu überprüfen, ob nicht ein Feind auf ihn lauert.
2. Der teutonische Ritter ist stets um Gastfreundschaft bemüht. Er hat Sorge zu tragen, dass ein Besucher es bequem hat, und sich wohl fühlt. Er bietet Speise und Getränke an.
3. Der teutonische Ritter ist stets bedacht, er hütet sich davor stolz zu prahlen. Lieber schweigt er, als unvorsichtig zu plaudern.
4. Ein starker Verstand ist dem teutonischen Ritter wertvoller als Gold, denn er ist in der Not der größte Schatz.
5. Wer zu viel trinkt, läuft Gefahr unachtsam zu sein, und Dinge zu plaudern, die ihm verschwiegen anvertraut. Der teutonische Ritter klebt nicht am Becher, er trinkt Bier mit Maß, und spricht gut oder gar nicht. Auch weiß er, wann es Zeit ist zu gehen.
6. Wer zu viel isst, tut sich nichts Gutes. Wer es übertreibt, der wird zum Spott der Klugen. Der teutonische Ritter macht sich über seine Ernährung Gedanken, und isst mit Verstand.
7. Der teutonische Ritter übt sich im „Erfahren“, er weiß wie man fragt und antwortet, so erkennt er schnell die Gesinnung der Leute.
8. Es ist unklug, sich wegen Sympathie in Sicherheit zu wähnen. Der falsche Mensch lächelt nach Vorne und spricht schlecht nach Hinten. Der teutonische Ritter weiß, dass viele Menschen trügerisch sind. Die Wahrheit zeigt sich erst dann, wenn in Gefahr der Freund zur Seite steht.
9. Ein Mensch der glaubt alles zu wissen, doch die Reden nur leere Hülsen sind, ist kein teutonischer Ritter.
10. Der teutonische Ritter schweigt, wenn er nichts weiß, und redet, wenn er sich seiner Sicher ist. Doch redet er nie um zu beeindrucken. Er weiß seine Zunge zu zügeln.
11. Kein Mensch ist ohne Fehler, das weiß jeder teutonische Ritter. Er spottet nicht leichtfertig über andere. Er sucht stets ein Vorbild zu sein.
12. Der teutonische Ritter führt niemanden vor. Den Narren lässt er Narren sein, spottet nicht über ihn.
13. Ein guter Gast weiß, wann es Zeit ist zu gehen. Der gute Gast wird zur Last, wenn er die Zeit überzieht.
14. Hart zu arbeiten und wenig zu besitzen ist besser, als betteln zu gehen.
15. Der teutonische Ritter übt sich in Pünktlichkeit.
16. Halte die Gastfreundschaft in Ehren. Ein kleines Dankgeschenk ist gerne gesehen.
17. Geber und Vergelter bleiben gute Freunde.
18. Der teutonische Ritter weiß seinen Gefährten zu schätzen. Den Menschen freut der Mensch. In der Gemeinschaft liegt die Stärke.
19. Seinem Freund ist der teutonische Ritter immer treu, und Freund des Freundes Freunde. Doch weiß er stets, dass des Freundes Freunde, nur des Freundes Freunde sind.
20. Wer falsche Freundschaft heuchelt, nur Freund ist, weil er etwas begehrt, der ist kein teutonischer Ritter.
21. Der teutonische Ritter ist zwar bedacht, doch stets mutig, und bereit zu kämpfen.
22. Verdiene Dir Gunst und Achtung. Sie wird einem nicht geschenkt.
23. Der teutonische Ritter ist ein freudiger Geber. Er ist weder geizig, noch lässt er sich ausnutzen.
24. Der teutonische Ritter setzt seine Macht maßvoll ein. Er kämpft, wenn es lohnenswert ist, nicht um kühn zu sein.
25. Der teutonische Ritter ist immer bedacht sich zu schützen.
26. Faulheit und Trägheit sind keine Eigenschaften eines teutonischen Ritters. Er ist immer bereit anzupacken.
27. Der teutonische Ritter ist stets ehrbar und stolz, er schämt sich nicht für das, was er hat, auch wenn er nur wenig besitzt.
28. Auf die Gesundheit gibt der teutonische Ritter stets Acht, denn der Kranke ist keine Hilfe beim Kampf.
29. Es ist besser wenig zu besitzen und freudig zu leben, als im Übermaß sich Feinde zu machen, die einem nach dem Leben trachten.
30. Der Taube kann den Blinden führen, und der einbeinige den Armlosen speisen. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Der teutonische Ritter vereinigt das Eine mit dem Anderen. So gleichen die Stärken des Einen, die Schwächen des Anderen aus, was bleibt, ist die Stärke der Gemeinschaft.
31. Trage das Vermächtnis weiter. Niemand weiß vom Ruhm, wenn keiner es rühmt.
32. Besitz kann man verlieren, Sippen können aussterben, doch Nachruhm lebt weiter. Der teutonische Ritter weiß: Ewig lebt, des Toten Tatenruhm.
ihr dämmlichen opfer
AntwortenLöschenWen jemand zum Opfer Wird dann doch wohl ihr Schwarzen halb Affen
LöschenSeid doch die totale Minderheit nicht fähig euch von eurer Bimbo Affen Kultur zu Lösen euch weiter zu Entwickeln gar jemals Fähig euch in unsere Gesellschaft auch nur halbwegs zu integrieren !! Schwarz bleibt Schwarz Punkt. Ihr habt hier nichts zu suchen ihr stört hier nur und das wisst ihr auch ganz Genau Affen Pack !!!
Nur weil dies nicht deiner Meinung entspricht wirst du abfällig und zeigt dein Niveau.
LöschenDenk vorher nach was du schreibst oder wie du dich hinter deinem "tollem" profil präsentierst. wenn es dir nicht passt kann man sowas auch mit verstand und Begründung äußern.
Wo sind die natürlichen , biologischen Gefühle ?! Ich seh hier nichts von zwischenmenschlichen Emotionen . Aber dennoch eine sehr gute Abhandlung von "Regeln".
AntwortenLöschenBravo!
Als Patriot würde ich allerdings dann doch Wert darauf legen Deutsch zu sprechen. Zu diesem Zweck würde ich Worte wie "Events" nicht benutzen.
AntwortenLöschenGrüße
AntwortenLöschenIhr nennt euch Heimatliebend und importiert so einen lächerlichen Verein in unser Land? Ich würde vorschlagen ihr packt eure Zipfelmützen ein und verschwindet samt euren "Zyklopen" und "Groß-Drachen". Wir brauchen hier keine Doktrin nach Albert Pike.
Nun keine schlechten Grundsätze aber für das Verständnis der heute unter 30 ig jährigen nicht mehr verständlich! Diese können ein in deutsch abgefassten Satz mit althergebrachten Worten nicht mehr verstehen! Mein Vorschlag setzt noch eine Abhandlung rein indem kauderwelsch deutsch oder kanak! Dan braucht ihr euch nicht mehr beleidigen lassen durch verblendete Emigranten Befürwortern
AntwortenLöschenJess vergaßt alle Schwenk Juden :) <3
AntwortenLöschenDiese Antwort ist sooooo von Hass erfüllt, und dazu noch von Rechtschreibfehlern, das ich davon ausgehe, dass für dich, alle Bücher umsonst waren!!!!!!
Löschenwas redest du da fürn mist vergast alle juden?
AntwortenLöschendie meisten afro neid penner zerstören mit kriminalität vergewaltigung die welt sie sind auch faschistisch in ihren lebensweisen.
sie sind auch nazis und zwar schwarze nazis vergewaltiger eckel maschos kozbrocken!
genau!
Löschenalso ich finde negers oder dunkelhätige unatraktiv eckeleregend agressiv ich weis das es zwar alles vom charakter unter ihnen gibt aber ich mag die generell nicht und nach der vergewaltigung igitt uarks!
AntwortenLöschenUnd sie Stinken Schwitzen und gehen jedem Weißen auf den Sack !!!
LöschenDarüber sollte sich jeder für sich selbst Gedanken machen und nicht alles wörtlich nehmen sondern versuchen die Bedeutung zu verstehen
AntwortenLöschenSehr gut geschrieben, viel wahre Werte die es noch vor Jahre mal gab...
AntwortenLöschenManchem Kommentator hier würde Ich persönlich einmal ein Lexikon oder einen Duden empfehlen....
Ich befürchte ehlich gesagt, so ansprechend das sich auch alles ließt, dass das mit der Ablehnung von Gewalt eher der Versuch ist, allerlei Behörden wie z.B. den Verfassungsschutz nicht zu sehr auf sich aufmerksam zu machen.
AntwortenLöschenIch stimme jeden Punkt dessen hier was der Klan - Distrikt NRW hier schreibt 100%ig zu... doch meint er es auch so oder ist es her Mehr Schein als Sein ?
Ich sympathisiere mit dem tradionionellen US-Klan seit Jahren und lehne tatsächlich Gewalt ab, aus dem Grund weil es 1. rein gar nichts bringt, 2. die öffentliche Meinung gegen sich aufbringt und 3. der eigentlichen Sache her schadet als nutzt.
Meiner Meinung nach kann man gerade heutzutage nur etwas bewegen, wenn man von der Öffentlichkeit zumindest akzeptiert wird.
Wie wir wohl alle wissen, fürchtet sich mittlerweile der Normalbürger vor nichts mehr, als wieder als der "Böse Deutsche", der Nazi zu gelten
Also ich denke zumindest, dass man wenn man in einem Mehrfronten-Krieg (es sind nämlich mehr Fronten als nur eine) erstmal überhaupt bestehen will, dass man seinen Verstand anstelle bloße Fäuste gebrauchen sollte.
<Intigration ist das Schlagwort un nich Die Faust oder WAFFEN, ALLE MENSCHEN SIND GLEICH MANCHE GLEICHER aber gerade diese werden unser System nei Verstehen
AntwortenLöschenSollten sich mal mehr nach richten gibt es euch auch in norddeutschland wäre toll mehr zu erfahren
AntwortenLöschenSollten sich mal mehr nach richten gibt es euch auch in norddeutschland wäre toll mehr zu erfahren
AntwortenLöschenDer KKK hat hier nichts zu suchen er gehört nach Amerika und da soll er auch bleiben, die Besatzer haben schon genug Mist nach Deutschland geschleppt da brauchen wir nicht noch so ei.en Mist von den Amis. Heil Germania
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